
Vermutlich im Jahr 1344 wegen des morastigen Bodens,
auf Pfählen erbaut.
Zur endgültigen Fertigstellung im 17. Jahrhundert
wurden die Reste der zerstörten Bunkenburg genutzt.
War ursprünglich Feste und Wasserburg.
Von 1694 bis 1726 dienste es der
"Ahldener Prinzessin" Sophie Dorothea
als "feudales Gefängnis".
Danach war es Dienstwohnung der Landdrosten und ab 1788 Amtssitz und Gefängnis.
Seit 1310 wird in Ahlden Recht gesprochen.
In früheren Zeiten im Freien, danach bis 1972 im Amtsgericht hier im Schloß.
